Regisseurin Sam Taylor Johnson berichtet vom FSoG-Dreh
Sam Taylor-Johnson war vor ihrem großen Hit, vor allem für Kurzfilme und als Fotografin bekannt. Doch als sie 2011 „Fifty Shades of Grey“ las, war sie so fasziniert von der Geschichte, dass sie sie unbedingt selbst verfilmen wollte: „Es fühlte sich an, wie ein verkorkstes Märchen: Ein kontrollsüchtiger Märchenprinz und ein überraschend williges Großstadtmädchen.“
In einem Interview mit der Sunday Times erzählte Sam Taylor-Johnson nun aber, wie anstrengend der Dreh tatsächlich für sie war. Vor allem Differenzen mit der Autorin E.L. James hatten ihr zu schaffen gemacht. „Ich mag jeden – und bin verwirrt, wenn sie mich nicht mögen. Ich war so verwirrt von E.L. James“ reflektierte sie später. Die folgenden Filme hat sie nicht mal mehr angesehen. „Ich habe wirklich null Interesse mehr daran.“