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„Fifty Shades of Black – Gefährliche Hiebe“

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Sein wir doch einmal ehrlich – ein Kinofilm kann erst dann als wirklich erfolgreich bezeichnet werden, wenn es mindestens eine Parodie dazu gibt. Und wer hat nicht schon mindestens einmal Filme wie „Scary Movie“, „Hot Shots!“, „Meine Frau, die Spartaner und ich“ oder „Der Schuh des Manitu“ gesehen? Jetzt hat es eben auch Mr. Grey und Miss Steele erwischt.

In „Fifty Shades of Black – Gefährliche Hiebe“ nimmt Marlon Wayans, der in der Parodie Christian Black spielt, nicht zum ersten Mal einen Kinofilm aufs Korn. Bekannt ist er u.a. als Ray Wilkins aus dem ersten und zweiten Teil von Scary Movie. An seiner Seite spielt Kali Hawk die junge und schüchterne Studentin Hannah Steale, die sich von dem äußerst attraktiven und erfolgreichen Unternehmer Mr. Black in seine Welt der „Romantik“ entführen lässt. Schnell muss sie jedoch feststellen, dass die Praktiken, die er beim Liebesspiel bevorzugt, etwas speziell sind.

Auch wenn wir Christian und Ana lieben, sind wir uns einig, dass ein bisschen Spaß manchmal einfach sein muss. Wer die Parodie also mit ein wenig Humor nimmt, kann sich sicher gut amüsieren. Nicht nur „Fifty Shades of Grey“ wird im Film auf die Schippe genommen, auch andere Filme wie „Magic Mike XXL“ bekommen „ihr Fett weg“. Der Film ist seit dem 06.01.2017 auf DVD und Blue-Ray erhältlich.

Fifty Shades of Grey – das Musical?

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Harry Potter hat es vorgemacht: Im Juli 2016 feierte „Harry Potter und das verwunschene Kind“ in London Premiere – und zwar als Musical. Britische Zeitungen feierten das Bühnenstück und auch die Buchadaption war ein riesen Erfolg. Warum das Konzept also nicht auf „Fifty Shades of Grey“ übertragen? Ein Insider hat durchblicken lassen, dass sich E L James in Gesprächen mit Theaterproduzenten befände, um Christian und Ana auf die Theaterbühne zu bringen. Solche Verhandlungen können teilweise zwar einige Jahre dauern, aber die Autorin und die Theaterbesitzer erhoffen sich einen riesen Erfolg, der nicht nur Frauen in Scharen, sondern auch Touristen in die Theater locken soll. Wir können uns Mr. Grey zwar nicht singend und tanzend auf einer Bühne vorstellen, aber Musicals wie „Rocky Horror Picture Show“ haben gezeigt, dass ein bisschen Freizügigkeit nicht schaden kann. Also wer weiß, vielleicht wird es unsere Lieblinge schon bald auf der großen Bühne geben!

lit.Love – das Lesefestival

lit-love_posting_programm

Kennt ihr schon die lit.Love? Das Festival über Liebe, Lesen und Leidenschaft dürfte was für euch sein! Ein Programmpunkt beschäftigt sich auf ganz besondere Art und Weise mit Christian und Ana. Barbara Heinzius, deutsche Entdeckerin von „Fifty Shades of Grey“, verrät, wie es überhaupt zu der Buchreihe kam und hat einige spannende Hintergrundinformationen parat. Auch dabei sein wird die Sprecherin der Hörbücher. E. L. James ist leider nicht vor Ort, dennoch könnt ihr Fragen an die Entdeckerin der Reihe und Lektorin des nächsten Buches stellen.

Neben der Podiumsdiskussion zu „Fifty Shades of Grey“ gibt es aber noch viel mehr. Viele Autorinnen aus den USA und Deutschland haben zugesagt, die das komplette Spektrum rund um Liebe, Beziehungen und Freundschaft abdecken – u.a. mit dabei Crossfire-Autorin Sylvia Day, Katherine Webb (Italienische Nächste, Das geheime Vermächtnis) und Royal Passion-Autorin Geneva Lee.  Lernt bei Lesungen, Podiumsdiskussionen, Signierstunden, Meet & Greets und Workshops zum Thema Schreiben nicht nur die Autoren kennen, werft auch einen Blick in die Arbeit eines Buchverlages und tauscht euch mit anderen Lesern aus.

Das Festival findet am 12. & 13. November 2016 in München statt. Also schnell Tickets sichern. Weitere Informationen rund um das Festival und das komplette Programm findet ihr auf der Website der litlove.de

Es wird konkret: Die Parodie zu „Fifty Shades of Grey“

Comedian Marlon Wayans sorgt bereits letztes Jahr mit der Ankündigung, eine Parodie zu „Fifty Shades of Grey“ zu produzieren für Wirbel. Nun zeigt ein neuer Trailer erste Inhalte aus dem Film. Darin wird nicht nur die Liebesgeschichte von Christian Grey und Ana Steele sondern auch „Magic Mike XXL“ aufs Korn genommen.

 

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In den USA startet der Film am 29.01.2016. Wann und ob überhaupt der Film auch nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.

Erste Motive für das Filmplakat gibt es auch schon:

 

Zeit für Gossip: Dakota ist wieder Single und Jamie hat mal ein peinliches Nacktbild gemacht. Darauf einen Fifty Shades-Cocktail!

Der Hype um den Filmstart von „Fifty Shades of Grey“ hat Hauptdarstellerin Dakota Johnson (25) privat eher geschadet. Wie Us Weekly berichtet, sollen sich Dakota und ihr Freund Matthew Hitt, Männermodel und Sänger aus Wales, während der Weihnachtsfeiertage getrennt haben:

„Her life was getting too crazy and it wasn’t something that he wanted to be a part of.“ (Deutsch in etwa: „Ihr Leben wurde zu verrückt und das wat nichts, woran er betetiligt sein wollte.“)

Die beiden haben sich aber im Guten voneinander getrennt, heißt es. Besonders lang hat ihre Beziehung nicht gehalten: sie waren erst seit Juli 2014 ein Paar.
Ob Dakota jetzt zu den begehrtesten Single-Frauen Hollywoods zählt? Immerhin hat „Fifty Shades“ viele Männer auf ihre optischen Vorzüge aufmerksam gemacht. Nein, schon klar, natürlich zählen vor allem die inneren Werte… 😉
Dieses Foto könnte Jamie Dornan peinlich sein…
Er war jung und vielleicht brauchte er das Geld..!? Die Schauspielerin Malin Akerman hat auf ihrem Instagram-Account eine alte Werbeanzeige von Abercrombie & Fitch gepostet, auf der auch Fifty Shades-Hottie Jamie Dornan blank zieht (vorne links). Hättet ihr ihn erkannt?
(c) therealmalinakerman / instagram

(c) therealmalinakerman / instagram

Uff, auf den Schreck brauchen wir einen Drink…

Zum Glück hat die amerikanische Marie Claire die passenden Rezepte für einen Fifty Shades-Cocktailabend im Angebot. Wie wäre es denn z.B. mit einem The Virginal Vanilla für den Anfang? Man mixt dazu einfach

2 Teile Vanille-Wodka (z.B. Stoli Vanil)
½ Teil frischer Limettensaft
1 Teil Zuckersirup oder Agavennektar

Weitere Rezepte, die auf den Fotos sehr appetitlich in Szene gesetzt wurden, findet ihr hier bei Marie Claire.

Nachgerechnet: Die ersten Shades of Grey-Babies sind da!

baby © Chesi - CC-Lizenz

© Chesi – CC-Lizenz

Im Juli 2012 erschien der erste Band der „Shades of Grey“-Trilogie auf Deutsch. Wir haben den Taschenrechner angeworfen (haha) und festgestellt: mittlerweile dürften die ersten „Shadies-Babies“ das Licht der Welt erblickt haben!

E L James hat sich übrigens auch schon zu diesem schönen „Nebeneffekt“ ihrer Bücher geäußert:

„I have met quite a few women who got pregnant as a result of reading my books.
I had one email from a couple in their late forties. They had the time of their lives reading the books, and then they found out she was pregnant. They were like, ‘Obviously it’s a gift from God’ and I’m going, ‘Don’t you use contraception!’
I’ve met a few who’d been trying, and finally got pregnant after reading the books — if you can read something that feeds imagination and libido, why not?“ [Quelle: Marie Claire UK]

[Auf Deutsch in etwa: „Ich habe einige Frauen getroffen, die schwanger wurden, nachdem sie meine Bücher gelesen hatten. Ich habe eine Mail von einem Pärchen Ende 40 bekommen. Sie haben unglaublich viel Spaß beim Lesen meiner Bücher gehabt, und fanden dann heraus, dass sie schwanger war. Sie meinten, „Das ist offensichtlich ein Gottesgeschenk“ und ich, „lasst bloß das Verhüten sein!“ Ich habe einige Leute getroffen, die es versucht haben und nach dem Lesen der Bücher endlich schwanger wurden. Wenn man etwas lesen kann, das die Phantasie und Libido anregt, warum nicht?“]

 

Eben, warum nicht? Die passenden Strampelanzüge mit Aufdrucken à la „Vor neun Monaten hat meine Mama ‚Shades of Grey‘ gelesen” haben findige Händler übrigens auch schon im Sortiment …

Noch liegen zwar keine offiziellen Geburtenstatistiken vom Statistischen Bundesamt vor – aber vielleicht habt ihr in eurem Freundeskreis ja schon einen Babyboom beobachten können?

Fifty Shades of Kate Moss …

Am „Red Nose Day“ sammelt die BBC jedes Jahr Spenden für die Wohltätigkeitsorganisation Comic Relief – und stellt dazu immer ein beeindruckendes Programm auf die Beine.

In diesem Jahr forderte Nick Grimshaw, Moderator beim BBC Radio 1, seine Hörer mit einem besonderen Highlight zum Spenden auf: Bei einer Gesamtspende von mindestens 200.000 Pfund würde er das Supermodel Kate Moss überreden, aus „Shades of Grey“ vorzulesen (und zwar mit besonders verführerischer Stimme).

Kein Wunder: das Geld für den guten Zweck kam schnell zusammen – und wir kommen zum Dank jetzt in den Genuss von „Shades of Grey“ à la Moss:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=fdTHYX0ogF0]

Shades of Grey: Was gibt’s Neues?

Mitte Januar – darf man da noch ein Frohes Neues Jahr wünschen? Egal, wir machen es einfach!!! 🙂

… und kommen dann auch gleich zum spannenden Teil: Was gibt es Neues zu unser aller Lieblingsthema „Shades of Grey“? Alle drei Teile der Erotik-Trilogie stehen auch 2013 weiterhin ganz oben auf der SPIEGEL-Bestsellerliste Paperback. Wir hoffen, dass das auch noch lange so bleibt. Und vielleicht schaffen wir es ja auch noch auf die Hardcover-Bestenliste? Denn: Ende Januar erscheinen Band 1-3 von „Shades of Grey“ auch als gebundene Ausgabe – auf vielfachen Leserwunsch mit den Originalcovern. Und für alle Audiophilen gibt es eine Gesamtausgabe der Hörbücher!

Und das pünktlich zum Valentinstag! (Ein Schelm, wer Verruchtes dabei denkt ;))Shades of Grey 1-3 - jetzt auch als Hardcover erhältlich

Bevor einer fragt: Es steht natürlich die gleiche Geschichte drin, nur die Ausstattung ist anders und noch besser zum Verschenken geeignet.

Zum Thema Verfilmung gibt es leider nur wenige definitive Neuigkeiten (plus viele Gerüchte, darunter die wahnwitzige (?) Behauptung, dass Heidi Klum die Rolle von „Mrs Robinson“/ Elena übernehmen soll). Fest steht aber, dass es heiß hergehen wird: Die Drehbuchautorin Kelly Marcel wird mit den Worten zitiert:

“Well, there is going to be a lot of sex in the film. […] It will be NC-17. It’s going to be raunchy.“ (Quelle: indiewire.com)

Raunchy = schlüpfrig, dreckig, scharf. Wow, wir sind gespannt!

Wer nicht so gerne englische Texte liest, findet bei filmstarts.de übrigens die deutsche Zusammenfassung ihrer Aussagen …

Fifty Shades of ChickenUnd zum Abschluss noch unser Video der Woche [engl.]:
„Fifty Shades of Chicken“ (siehe rechts) ist ein Kochbuch, das sich mit viel Humor an E L James Erotik-Trilogie „anlehnt“. Rezepte wie Mustard-Spanked Chicken greifen nicht nur mit viel Witz das Thema Bondage auf, sie hören sich auch wirklich lecker an (hier geht’s zum Rezept) … Und auch der Buchtrailer spielt gekonnt mit Referenzen an das Buch:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=Oa3eC02delM]

12 Fragen an E L James – die Langversion des Interviews

4 Fragen sind nicht genug? Fanden wir auch – und deswegen gibt es jetzt das Video von der Pressekonferenz mit E L James (in Frankfurt) in einer 12 Fragen umfassenden Langfassung. Genau das richtige Programm fürs Wochenende, oder?

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=h1iuMnHbMgk]

Außerdem:

Kann das wirklich der einzige Grund gewesen sein? Bei diesem Bericht über die erste Scheidung wegen „Shades of Grey“ sind wir ein kleines bisschen skeptisch:

„Um ihr Sexleben aufzupeppen, wollte eine 41-jährige Britin mit ihrem Ehemann Szenen aus dem Sadomaso-Bestseller „Shades of Grey“ nachspielen. Als ihr Gatte sich weigerte, wurde aus dem Spiel für die Frau ernst: Die Bankerin reichte die Scheidung ein.“ (Yahoo)

Unsere Facebook-Community hat über diesen Fall schon heftig diskutiert, und die meisten finden: „Selbst schuld, der Kerl, wenn er dieses Angebot ausschlägt!“
Was ist eure Meinung?